RIP Zape

Unser Großer hat sich verabschiedet. Nachdem er viele glückliche Jahre bei Bine verbringen durfte, ist er ganz leise gegangen. Sei dir sicher, liebe Bine, er wußte es zu schätzen, dass er ein Teil deiner Familie sein durfte. Wir werden ihn nie vergessen und trauern mit dir. Komm gut rüber und grüße alle, die schon vor dir gegangen sind.

 

Seine Geschichte:

Zape wurde 2015 adoptiert.

 

geb. 06/2011, geimpft, gechipt, kastriert

Rasse: Mischling
Schulterhöhe: 63 cm
Gewicht: 30 kg
Katzenverträglichkeit: fand die Katzen im Katzenhaus langweilig
im Tierheim seit: 08/2011


Zape ist einer von vier Welpen einer wild lebenden Hündin, aus dem um unser Tierheim liegenden Sumpfgebiet.
Seine beiden Geschwister Mortadelo and Filemon sind noch sehr menschenscheu und konnten daher bis heute noch nicht vernünftig fotografiert werden.
Sein Bruder Zipi hingegen hatte die Nase ganz weit vorne und hat sogar schon eine eigene Familie gefunden.
Zape entwickelt sich sehr gut und hat sich inzwischen auch schon sehr gut in das Rudel der Tierheimhunde integriert.
Da er dennoch weiterhin ein eher scheuer Hund ist, wünschen wir uns für ihn sehr geduldige und verständisvolle Menschen, die idealerweise etwas Erfahrung mit solch änstlichen Hunden haben.
Wir möchten Zape unbedingt auch die Chance geben, ein normaler, fröhlicher und glücklicher Hund zu werden.
Zur Zeit übt er sehr erfolgreich an der Leine zu gehen und sobald er seine Bezugsperson kennt, geht er auch freudig mit spazieren. Allerdings finden diese Spaziergänge in sehr ruhiger Umgebung statt, ohne Autos und fremde Menschen. Aber mit etwas Geduld wird er auch den Umgang mit diesen Dingen lernen, denn er ist sehr neugierig und verspielt.
Zape fand die Katzen im Katzenhaus langweilig. Er interessierte sich überhaupt nicht für sie, so dass man davon ausgehen kann, dass eine Integration in einen Katzenhaushalt unproblematisch sein wird. Garantieren können wir das allerdings nicht.

Aktuelles Okt 2014:
Zape braucht Menschen mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, denn er konnte in seiner Zeit im Tierheim bisher ja wenige Erfahrungen mit dem alltäglichen Leben bei Menschen machen. Deshalb wird es sicher einieg Zeit dauern, bis er Vertrauen fasst und nur eine erfahrene Hand wird ihm helfen können, seine Ängstlichkeit zu überwinden.